Einrichtung und Farbgestaltung unseres Gästezimmers in Düsseldorf
Unser Gästezimmer ist mit elf Quadratmetern nicht groß, bietet durch das Doppelbett aber ausreichend Platz, um bequem zu übernachten. Um dem Raum eine ruhige Atmosphäre und ein besonderes Flair zu verleihen, wurden die Wände in hellem Grüngrau und die Decke in dunklem Blaugrün gestrichen, was das Zimmer schön behaglich macht. Da hinter der Tür nicht allzu viel Platz ist, kommt hier kein Nachttisch sondern eine Wandleuchte mit kleiner Ablagefläche und integriertem USB-Anschluss zum Einsatz, an dem Gäste ihr Handy aufladen können. Als Farbakzente tauchen Korallenrot und Senfgelb in Bildern und Kissen auf, die versetzte Anordnung der Bilderrahmen verleiht dem Raum eine schöne Dynamik. Passend zu den Kleiderhaken, dem Lampenbaldachin und der Gardinenstange sind auch die Bilderrahmen in mattem Schwarz gehalten. Genau wie der Beistelltisch, der sich durch einen Griff ganz leicht zur Seite stellen lässt.
Was diese Farbkombi ausmacht
Dieses Zimmer ist ein schönes Beispiel für die Gestaltung der fünften Wand, also der Decke: Entgegen gängiger Vorstellungen muss diese nicht immer Weiß gestrichen werden. Hier wurde für die Decke sogar ein Blaugrün gewählt, das deutlich dunkler ist als die Wände. Dadurch wirkt der kleine Raum wie eine gemütliche Höhle und auch die Wände in hellem Graugrün schaffen eine beruhigende Stimmung. Perfekt, um abends runterzukommen und abzuschalten.
Was die Materialien bewirken
Gerade in kleinen Zimmern ist es von Vorteil, wenn Flecken an den Wänden, die dort schnell entstehen, leicht entfernt werden können. Deshalb ist die hier verwendete Wandfarbe abwischbar. Das weiße Ikea-Bett erhält durch einen grafisch gemusterten Bettüberwurf und hochwertige Kissen von Hay ein hübsches Upgrade. Ihre Garderobe können Gäste an Kleiderbügel hängen, die dank eines samtartigen Bezugs alles rutschfest parat halten.